Ich war lange nicht mehr hier. Ihr merkt es schon. Ich habe sooooviel erlebt. Neue tolle Freunde gefunden. Ander Freunde vergessen. Und viel viel viel Gefühlschaos gehabt... Ich versuche euch nicht gleich alles zu erzählen. Sonder immer Stück für Stück. Und dabei nicht zu vergessen an die Zukunft und Gegenwart zu denken. Also. Ich weiß eigentlich garnicht wo ich anfangen soll... Ich sitze gerade in meinem Zimmer und habe meine Tage. D.h. ich habe viel viel Zeit euch alles zu erzählen und ein bisschen nachzuholen was ich lange nicht mehr benutzt habe. Meinen Blog als Tagebuch. Ich finde das ist eigentlich mit das beste an meinem Pfirsichbaum. Man kann hier seine Gefühle loswerden die sich bei mir alle anstauen. Meine Freundin Ana ist glaube ich schön ein wenig genervt, weil ich sie immer wieder als mein sprechendes Tagebuch in anspruch nehme :D ... aber naja. jetzt hab ich ja dich wieder ♥
Als erstes erzähle ich euch von Segeln.
Ich segel unglaublich gerne. Wenn ich segel dann fühl ich mich frei. Der Wind zerzaust meine Haare, meine Muskeln sind angespannt und ich fliege übers Wasser dahin. So ein Gefühl ist kaum mit etwas anderem zu erreichen. Vll wenn man in einer Achterbahn sitzt. Aber ohne sich anzuschnallen. Und dann eine Berg- und Talfahrt macht. So ist das Gefühl wenn man über die Wellen fliegt. Das Adrenalin schießt nur so durch deinen ganzen Körper.  Für mich ist Segeln nicht nur ein anstrengender und mich erfüllender Sport, sonder auch eine Lebenseinstellung. Man nimmt es locker. Man erfreut sich an den kleinsten Dingen. Man kostet jede Böhe so richtig aus. Man muss sich seinen Ängsten stellen wenn es einmal viel Wind gibt. Man landet auch mal im kalten Wasser. Man steht immer wieder auf und segelt weiter. Und das wichtigste: Man fühlt das mal lebt.
Es gibt viel die diese Einstellung teilen. Segler. Deswegen segel ich auch gerne Regatten. Hier seht ihr mal wie es an der Startlinie aussieht wenn da viele Laser (meine Bootsklasse) gerade den Startschuss gehört haben und los fahren. Dicken Kuss und fette Umarmung eure Stella-Ellen

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François Marie Voltaire
Die Worte sind für die Gedanken, was das Gold für die Diamanten ist: nötig, um sie zu fassen. Aber sie bedürfen ihrer wenig.