10/22/2009 03:05:00 AM |
Post bearbeiten
Ich mag es, durch die Gegend zu tanzen & nicht nachzudenken, was wohl die Leute sagen.Ich mag es einfach mal zu schreien, sich alles von der Seele schreien & danach das Gefühl haben,dass es irgendwie leichter ist als vorher.Ich mag es, morgens aufzuwachen & die Vögel zu hören, als wollten sie sagen:Neuer Tag. Neues Glück.Ich mag es, bzw. es tut mir gut, zu glauben, weil man doch nie allein ist.Ich mag es, in den Himmel zugucken, vll. auch unter Tränen, und das Gefühl zu haben, dass irgendwann alles gut wird.♥
Weißt du, was ich manchmal denke,es müsste immer Musik da sein.Bei allem was du machst.Und wenn's so richtig scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da.Und an der Stelle, wo's am aller schönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.
Ein Lied kann dich nämlich in einen bestimmten Moment,an einen speziellen Platz oder sogar zu einem Menschen zurückversetzen.Egal,wie du oder die Welt sich verändert haben: Dieses eine Lied wird immer gleich bleiben,genauso wie dieser Moment.♥
Ich wünschte du wärst meins, ich wünschte ich könnte jeden Tag&jede Nacht mit dir verbringen!!ich wünschte wir würden zusammen auf einer riesigen Wiese sein,ich wüschte da wär weit und breit niemand!ich wünschte es wäre dunkel.ich wünschte wir würden beide unter dem Sternhimmel liegen ich wünschte wir würden uns Küssen.♥
Ich bin manchmal glücklich, aber nicht immer. Das Leben fordert mich immer wieder aufs Neue heraus.Aber es gibt Tage, wo mir alles zu viel wird.wo ich einfach nur alles liegen lassen möchte und einfach nur weg will und nachdenken muss.ich habe eine wundervolle Familie und wundervolle Freunde, die zu mir halten.Nur die Schule und manchmal die Liebe machen es mir schwer.Aber wenn man daran glaubt, dass man es schafft, schafft man es auch wirklich Man muss nur ein Ziel vor Augen haben und somit wird das Leben auch spannend.♥
Liebe den Mann, der dich hübsch findet und nicht geil. Der dich zurück ruft, auch wenn du aufgelegt hast. Der wach bleibt, nur, um dich schlafen zu sehen. Der deine Stirn küsst. Der dich der ganzen Welt zeigen will, auch wenn du nicht zurechtgemacht bist. Dem es nicht wichtig ist ob du im Laufe der Jahre dicker oder dünner geworden bist. Den, der sagt: "Was möchtest du heute essen, ich koche". Den, der vor seinen Freunden deine Hand nimmt. Warte auf den, der dir ständig sagt, was du ihm bedeutest und was er für ein Glückspilz sei, dich zu haben. Und der dich seinen Freunden mit den Worten vorstellt:"DAS iST SiE ! ♥
Gib ihr eins deiner T-Shirts zum Schlafen,gib ihr eine deiner Jacken,so dass jeder sehen kann das sie deins ist.Hinterlasse ihr süße Nachrichten,sag ihr das sie toll aussieht,schau ihr in die Augen wenn ihr redet,lass sie dir durch die Haare wuscheln,vergib ihr ihre Fehler,schau sie so an,als wäre sie die Einzige,wenn sie anfängt dich zu verfluchen,sag ihr das du sie liebst,lass sie in deinen Armen einschlafen,bleib am Telefon, auch wenn sie nichts sagt,ärger sie, und lass sie dich ärgern,schau ihren Lieblingsfilm mit ihr,sei bei ihr wenn sie traurig ist,lass sie wissen wie wichtig sie dir ist,küss sie im Regen,wenn du dich in sie verliebst, sag es ihr und wenn du es ihr sagst,liebe sie,wie noch niemanden zuvor,und wenn sie weinend zu dir gerannt kommt,ist das erste was du sagst: Wen soll ich verhauen.♥
.
Generell
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
ARCHIV
- März 2010 (1)
- Februar 2010 (7)
- Januar 2010 (14)
- Dezember 2009 (12)
- November 2009 (7)
- Oktober 2009 (27)
- Mai 2009 (1)
LINKS
- bassexcess
- bleu bird vintage
- coco
- fanny
- fashion passion
- karla's closet
- kleine diva in paris
- Le Blog de Betty
- les mads
- mijn monale
- Mille Musings
- olsens anonymous
- pret a bloger
- raben-schwarz
- she goes to wonderland
- stilgerecht
- t e e t h a r e j a d e
- tea & twigs
- there's no sex in your violence
- wig wag bam
- zanita
- zimtstern
1 Bemerkungen:
wow das sind echt tolle Fotos dabei.
Kommentar veröffentlichen
François Marie Voltaire
Die Worte sind für die Gedanken, was das Gold für die Diamanten ist: nötig, um sie zu fassen. Aber sie bedürfen ihrer wenig.